Den Grundstein für die nächsten vier Jahre legen und das Beste für den Bezirk in die Bahnen leiten: Diesen Kurs gab Markus Hautmann für die Delegiertenkonferenz im Bezirk Altötting aus. Der Bezirksleiter dankte insbesondere den engagierten Ehrenamtlichen: „Ihr gebt unserer IG BCE jeden Tag ein Gesicht. Ich freue mich sehr darauf, gemeinsam mit euch unsere Ziele weiterzuentwickeln, um auch in Zukunft ein erfolgreicher Baustein in unserer Organisation zu sein.“ Einer dieser Bausteine waren die zahlreichen Anträge. Darunter unter anderem der Beschluss, darauf hinzuwirken, dass die Vereinbarkeit von Beruf und Familie insbesondere auch in Krisenzeiten sichergestellt wird.
Beate Rohrig betonte in ihrem Grußwort die Herausforderungen für die IG BCE Bayern durch die Corona-Pandemie. Mit Blick auf die Mitgliederzahlen mahnte die Landesbezirksleiterin: „Wir können nicht einfach abwarten, bis alle geimpft sein. Wir müssen kreativ sein und um jedes einzelne Mitglied ringen.“ Ohnehin helfe die beste Impfung nicht gegen Dumpinglöhne und Arbeitsplatzabbau. Die Notwendigkeit einer starken Gewerkschaft unterstrich auch Francesco Grioli, Mitglied im geschäftsführenden Hauptvorstand (gHV) der IG BCE: „Wir wollen in diesen Zeiten mitgestalten und werden Verantwortung übernehmen.“ Im Bezirk Altötting gebe es dafür Überzeugungstäter, so Markus Hautmann. „Wir sind weiterhin starke Streiter für die Durchsetzungskraft der IG BCE in Bayern und in der Republik.“