Die Bezirke hatten während der Corona-Krise durch den Shutdown eine ganze Menge zu stemmen. Auch im IG BCE Bezirk München gab es daher einige Umstellungen. Das Team hat aber sehr schnell reagiert.
Im Münchner Büro arbeitete das sechsköpfige Team im rollierenden System. Dabei gab es eine große Herausforderung. Die neue Kollegin Sabine Baron musste weitestgehend digital eingearbeitet werden. Bedingt durch die Situation im Homeoffice war die regelmäßige telefonische Verständigung auf einmal sehr wichtig geworden. Bezirksleiterin Astrid Meier stellte fest: „Vorher hatten wir immer montags Bürobesprechung – jetzt täglich um 9 Uhr. Dadurch hat sich unsere Kommunikation verstetigt und verbessert.“ Inzwischen wieder zurück im Büro, bespricht sich das Team neben dem Montagstermin auch noch donnerstags per Skype, um den verbesserten Austausch fortzuführen.
Auch mit dem erforderlichen Infektionsschutz kam in der Zeit einiges auf das Team München zu: „Da wir einen sehr breiten Flur haben, konnten wir ein Zwei-Wege-System schaffen und einen Empfangstresen aufbauen“, berichtet Astrid. Auf dem Empfangstresen liegt alles Notwendige bereit, wie zum Beispiel Einmal-Handschuhe, Mundschutz für den Notfall und eine Plexiglas Trennwand. Außerdem besteht seitdem die Regel, in kleinere Räume nur allein hineinzugehen.
Den gesamten Artikel, über die Arbeit des Bezirks während und nach dem Shutdown, findet ihr hier: IG BCE München – So arbeitet der Bezirk nach dem Shutdown